Lyrik, Prosa, Drehbuch... 
                                                 Lustvolle, muntere bis fordernde, tiefe Äcker: mit Bewusstsein und Liebe besät

Über mich: Wer ist Romina Lutzebäck? 

Wohlwollende, liebe Zungen, meinen, eine vielseitige und abenteuerlustige, kecke und zugleich tiefgründige, zeitgenössische Schriftstellerin, Pädagogin, Heilpraktikerin Psychotherapie, Coachin, Bewusstseinsforscherin und Philosophin.  "Ich liebe das Leben und die Menschen in all ihrer wirbeligen Mischcharakterstruktur! So sind wir halt. So sind die Spielregeln." (Romina)

 ("AugenGlück:... Dort, wo sie im Nebel noch immer wandern, da entblöße dich als Mensch nun auch für dich!", aus: Romina Lutzebäck, Einlauf mit Rosenwasser")

Wo lebt sie? 

Sie atmet, liebt und arbeitet mit dem Weltstadtlicht Berlins

("...Mit zinnoberroter Zunge auf fahlem, abgegärtem Asphalt inmitten des zerbeulten Dickichts meiner Stadt", aus: Romina Lutzebäck, Den Raubvögeln zum Fraß) 

und  im Ostseewind bei den Möwen.

 ("...Lass die Bulldoggen los, spiele die Gedärme dir rein! Wirf dein Seelenkraut gegen alle stürmischen Winde!", aus: Romina Lutzebäck, Ich sprenge meine  Nabelschnur)


Wie arbeitet sie künstlerisch? Wie tickt sie im geistig-seelischen Erleben? (oder: Von der  Erfahrung des "AugenGlücks")

Well, ihre Arbeitsweise ist schlichtweg inspirativ, intuitiv und imaginativ nach dem Vorbild romantischer und idealistischer Poesie. Im geistigen Wahrnehmungsfeld ist sie befruchtet durch die moderne Bewusstseinsforschung Tom Campbells, die Quantenphysik, die anthroposophische Geisteswissenschaft (Goetheanismus), den Taoismus und den Grimmschen Buddhismus. ("Die Himmelsleiter müsse fest auf der Erde befestigt sein, sagte E.T.A. Hoffmann zurecht. Aber sie führt dann himmelhoch ins Jauchzenfreudefeld!", Romina Lutzebäck). 

Novalis forderte zur Romantisierung der Welt auf (Gemeint ist eine Sensibilisierung der in uns wohnenden Potentiale). Nur so sei der ursprüngliche Sinn wiederfindbar. Wodurch eigentlich? Nun zunächst durch eine "qualitative Potenzierung", bei der unser niederes Selbst vom höheren Selbst "quasi  liebevoll weise infiziert" (Romina Lutzebäck) wird. Das Alltägliche, Endliche, vermeintlich "Banale" erhält dabei einen gesteigerten Sinn zugesprochen und wird dadurch zum Geheimnisvollen, Fantastischen, Unendlichen würdig aufgewertet. Auf der anderen Seite wird das vermeintlich Hohe, Ungreifbare  auf der gewöhnlichen Ebene für die Wahrnehmung durchaus erfahrbar. 

" Die leuchtenden Steine, die ich dir zuwerfe, sind aus der Mitte des Alls, dort wo die Farben glühen in endloser Zeit." (Romina Lutzebäck, aus:  "Vom Ende her gefragt", Twenty Six 2022)

Was ist  das Besondere an der Romantik, wenn man sie recht versteht? 

Die romantische Poesie nähert sich der "Nachtseite" des menschlichen Daseins, schiebt die Beschäftigung mit dem Unbewussten, Geistigen, Übersinnlichen, aber auch den Abgründen und Schattenseiten der Existenz in völlig neuer Weise an und zeichnet erstmalig tiefe ganzheitliche Seelenbilder, wobei sie sogar Aspekte der späteren Existenzialpsychologie eines Victor Frankels vorwegnimmt. Ahnung und Gespür sind liebende Geschwister! ("Vollkommen ist der Mensch in der Tat erst, wenn Licht und Schatten sich versöhnen, indem das Licht dem Schatten verzeiht", Romina Lutzebäck).

Wo unterscheidet sich Romina Lutzebäck von der Romantik? 

An einer bedeutsamen Stelle: Sie spricht dem Erleben im Hier und Jetzt die zentrale Rolle zu, weniger dem Vergangenen "Vergangenes ist halt vergangen und kommt auch in der Erinnerung nie authentisch wieder! Jeder Rückblick, gerade auch der historische, ist letztlich nur im Bezug auf das Gegenwärtige fruchtbar. Unergiebig wirkt jede Hätte-Wäre-Schleife, jede rückwärtsgewandte Utopie, jede Verklärung. All dies zieht uns vom wahren Selbst und unserer Lebensaufgabe ab und wirkt toxisch wie der Biss einer Diamantklapperschlange"(Romina Lutzebäck).   Auch in ihren Augen bleibt  das goldene Zeitalter  "golden", wenngleich mit  einer guten Portion selbsthergestellten Brausepulvers versüßt!

Aber auch  die Zukunftsvision verliert ohne den Anker im Hier und Jetzt ihre heilsame Kraft.  Warum?

"Zukunft existiert nur im Augenblick, alles andere ist kraftabziehender Schein, oft sogar mit rosigem Luftschlosscharakter. Wenn ich zum Beispiel jetzt gerade eine starke Sehnsucht nach einem bestimmten Menschen empfinde, so fühle ich dies hier und jetzt in einem Augenblick. Treffe ich dann diese Person am Folgetag, wodurch die Sehnsucht sich erfüllt,  dann erlebe ich mich wiederum in meiner Gegenwärtigkeit und nicht in der Zukunft. Leicht erkennbar wird: Vermeintliche Zukunft ist nie erlebbar, ich kann mir lediglich in meiner Gegenwart ein illusorisches Bild ausmalen und durch Glaubenssätze zementieren. In Wahrheit bleibt jedoch das, was man traditionell Zukunft nennt, immer eine im Jetzt erlebte spiegelnde Reaktion auf mein Sosein. Im Jetzt erschaffe und bewirke ich  stets das, was scheinbar Vergangenheit und Zukunft ist. Alles, was ich brauche, habe ich schon hier und jetzt.  Bedeutsam dabei: Ein Augenblick kann sich  durch die bewusste Absicht, auch durch Meditation, dehnen wie ein Hefeteig und die messbare Uhrenzeit  auf anderer Zeitlinie dimensional  weit übersteigen. Eine radikale Aussage, die einfach und wahr zugleich ist! So ist das ja eigentlich immer  bei den wesentlichen Daseinsaspekten. Das Komplexe, Schwierige ist eine Illusion des  eitlen menschlichen Verstandes. Da, wo der Berater die Führung beansprucht. :) Das Herz als Bewusstseinsquelle ist da viel weiser! Und Übung macht die Meisterin, wie der Volksmund sagt ". (Romina Lutzebäck). 

Und dies hat natürlich stärkste Auswirkung auf das Kunstschaffen der Künstlerin. Das spirituelle Erfahren des Augenblicks im Sosein "als Motor und Katalysator des Lebens hin zum "AugenGlück" (Romina Lutzebäck) wird heute ja vielerorts erfolgreich ergriffen. 

Nach Romina sind wir im vollbewussten (in der erweiterten Wahrnehmung) bzw. auch im meditativ erlebten Augenblick eins mit der universellen Quelle "(inneres AugenGlück", " köstliche Scheitel-und Herzchakrenvibration"( ick jeh ins heiße Herze rin und von dort über den Scheitel mit dem Einatmen in den Kosmos direkt zur Quelle und über das Ausatmen über das Herze  runter durchs Wurzelchakra zur Mutter Erde, sodass ich eine Lemniskate, eine Acht wirbele. Damit bin ich quasi"online", angeschlossen ans höhere Sein und gleichzeitig  vollständig geerdet. Dadurch werde ich zum Kosmos, der Kosmos und ich sind eins! Ich kann jede Frage stellen und habe schon die Antwort in der Frage, das ist wie ein Gefühl, in einem unendlich gedehnten atmenden Pudding mitzublubbern, voller Sättigung, Wärme und Liebe, noch angenehmer als am Strand von St. Lucia, da hier der Urlaub ewig bleibt).  

Gerade in der Kunst,  im Kunstschaffen wie im nachvollziehenden Mitschaffen, ist ein wahres Zauberwerk erlebbar: Das Unterbewusste, Unbewusste, auch im kollektiven und archetypischen Bezug,  wird offenbar(t) und lässt sich heilsam aufgreifen und gegebenenfalls auflösen. Maßstab für die Kunstwahrnehmung bleibt weiterhin die "Stimmigkeit", in Freiheit erlebbar als Wahrheit, Wahrhaftigkeit, indem das Vielfältige auf die Einheit  bezogen ist. Die Illusion der Getrenntheit der Welle vom Ozean wird aufgehoben und durch ein Gefühl absoluter Stimmigkeit erlöst. Die geistig-seelische Welt und die materielle Welt sind wieder eins und klingen gemeinsam im schönsten Chor der Weltenharmonie. Das Wundersame: Erlebbar wird dies schon im Bewusstsein der individuierten Entität und eben intensiv in der Kunst, man muss lediglich  aufwachen aus dem Traum,  wach zu sein. 

Wissenschaftlich modern gesprochen dürfen wir, im Einklang mit dem gerade Ausgeführten, noch eine andere, phänomenologisch und ontologisch wirksame, Seite beleuchten: Eingedenk der Quantenphysik und Bewusstseinsforschung darf man sagen, dass die Entropie durch die Bewusstseinssteigerung mit evolutionärem Drive spürbar gesenkt wird, mit der Folge, dass die Welt sich verbessert, wertvoller wird im Sinne ihrer Absicht.  Romina Lutzebäck synthetisiert in diesem Sinne  ihre Wahrnehmungs-und Erlebniswelten mit den Geistesräumen des Alltäglichen wie Unendlichen. Ihre Kunst schafft sie mit dem Körper auf der Erde verankert, 

"mittenmang in der U-Bahn, auf Plätzen und Straßen der Städte,  stets aber mit Geist und Seele im Übersinnlichen. Sie erlebt diese atmosphärischen Schwingungen als heilsames  und lichtvolles `spirituelles Boostering`, das keinen einzigen fetten Euro kostet!" (Romina Lutzebäck) 

 ("...verehrte die Jahreszeiten mit Reigen und formte aus Dinkel und Hafer mein Brot. Schenkte zum Spielen dir begierige Geigen aus oberbayrischem Holz. Und liebte die Schönheit in manch neuem Jahr. Für all das Alte -nun Neue und immerdar. Hielt fest dir die Zügel am jungfräulich wilden Pferd und riet dunkle Wege zu meiden, zu wandeln durch Liebe das Leiden nach Stichen ins zart geformte Herz... Wollte den Atem dir stärken, um Innerstes für den mutigen Flug nach außen zu kehren und mehren, zu tanzen den Zaubernamen mit Stolz der eurythmischen Acht als den Ureigenen, den der Himmel  n u r  f ü r  d i c h hat erdacht...", Romina Lutzebäck, Reichte der Seele die Uhr, aus: Geheimcode entschlüsselt. Der Seele die Uhr-Bewusstseinslyrik.)


Aber Genaueres zu ihren Absichten und Zielen als Künstlerin wird Sie Euch auf den nächsten Seiten dieser Poesieseite schon noch  mitteilen! Da bin ich mir ganz sicher! :) Klickt unbedingt auf "Absichten und Ziele" und blickt unbedingt auch in die "Galerie". Danke!

Seize the Day!                                           Carpe Diem!                                                   Verschmilz mit dem Tag!