Lyrik, Prosa, Drehbuch... 
                                                 Lustvolle, muntere bis fordernde, tiefe Äcker: mit Bewusstsein und Liebe besät

AKTUELLES 09.05.2024

Authentischer, aufwühlender  Berliner Beziehungsroman

"VERLORENE GESICHTER" 

Toxische Beziehung und wieder glücklich sein-eine Zerreißprobe zur Selbstermächtigung

erhältlich überall im Buchhandel oder mit einem KLICK  direkt auf die Amazon-Bestellseite kommen:

https://amzn.eu/d/1V4V4DA

Auswahl aus der Presse  und tolle Infos zum Buch:

https://pressemitteilung.ws/node/877894

https://www.presseportal.de/pm/141275/5733302

Aus einigen Rezensionen (Amazon, Thalia, Lovely Books, Hugendubel und co.) :

Am 02.04.24 auf Thalia,*****Sterne : Ein Buch, das mich zutiefst bewegt hat!

"Verlorene Gesichter" ist ein Roman, der mich von der ersten Seite an gefesselt hat. Die Geschichte von Iris und Henrik hat mich tief berührt und nicht mehr losgelassen. Romina Lutzebäck versteht es meisterhaft, die Gefühle ihrer Charaktere einzufangen und den Leser mit auf eine emotionale Reise zu nehmen. Dieses Buch ist ein wahres Juwel für alle, die sich nach tiefgründiger und mitreißender Literatur sehnen.

Die Psychologie hinter häuslicher Gewalt,  Thalia *****Sterne, 6.5.24 

Eine beeindruckende Darstellung der psychologischen Dynamik in toxischen Beziehungen. Das Buch hat mich dazu gebracht, über viele wichtige Themen nachzudenken. Sehr empfehlenswert für alle, die sich für dieses Thema interessieren.

Thalia   am 5.5.2024 *****Sterne Romanempfehlung: Atemberaubender Beziehungsroman 

 Es geht um eine toxische Beziehung, die abrupte Trennung durch denkbar tragische Umstände und den Weg zurück ins Leben. Meisterhafte poetische Gestaltung, Romanüberraschung des Jahres! Ein Plädoyer für Glück, Liebe und das Menschenrecht auf Würde und Selbstermächtigung. Wow. Ein Muss für jede Frau!!!

5,0 von 5 Sternen,  Verena  am 28.3. Amazon:  Ehrlich und berührend 

"Ich bin immer noch etwas sprachlos nach der Lektüre. In "Verlorene Gesichter" hat die Autorin ein Thema aufgegriffen, das so wichtig ist, aber nach wie vor gesellschaftlich tabuisiert ist. Die lebensnahe Geschichte von Iris zeigt auf berührende Art und Weise, mit wie viel Stärke und Mut Opfer häuslicher Gewalt - trotz ihrer Opferrolle (beachtliche Dichotomie) - trotz aller Umstände ausgestattet sind. Ich finde, man kann das Buch auch lesen, wenn man dieser Gruppe nicht angehört, aber aus Empathie oder einfach nur Interesse mehr über dieses stigmatisierte Thema erfahren will. Hinter die meisten Wände selbst einem nahestehender Haushalte kann man ja meist nicht blicken..."


5,0 von 5 Sternen, Amazon, Lara schreibt am 10.4.24:  Ein beeindruckendes Plädoyer für die Stärke der menschlichen Seele
"Ein Buch, das einem unter die Haut geht! Romina Lutzebäck zeigt auf einfühlsame Weise die Herausforderungen, denen Opfer häuslicher Gewalt gegenüberstehen, und wie sie dennoch die Kraft finden, sich aus der Dunkelheit zu befreien. Eine bewegende und zugleich hoffnungsvolle Geschichte, die ich nur weiterempfehlen kann."

5,0 von 5 Sternen, Amazon, Dream Chaser schreibt am 28.03.24Ein literarisches Manifest gegen häusliche Gewalt

In "Verlorene Gesichter" gelingt es Romina Lutzebäck, ein dringendes gesellschaftliches Thema – häusliche Gewalt – mit einer packenden Geschichte zu verweben. Ihre einfühlsame Darstellung der psychologischen und emotionalen Konflikte lässt niemanden unberührt. Ein Roman, der nicht nur unterhält, sondern auch zum Umdenken anregt.

5,0 von 5 Sternen, Amazon: Anoyme Leser*in schreibt am 04.04.34: Ein Buch, das nachdenklich stimmt

"Das Buch "Verlorene Gesichter" zeigt anhand der Geschichte von Iris und Henrik auf eindrückliche Weise die dunklen Seiten und Abgründe menschlicher Beziehungen auf. Die Autorin hat hier ein sensibles und sehr wichtiges Thema aufgegriffen - häusliche Gewalt - und es mit viel Feingefühl und Authentizität umgesetzt. Ein Buch, das nachdenklich stimmt und einen auch nach dem Lesen noch lange begleiten wird."

5,0 von 5 Sternen, Amazon, Mareike am 8.4.24: Zeigt wichtige gesellschaftliche Probleme auf

"Verlorene Gesichter" ist mehr als nur ein Roman – es ist ein eindrucksvolles Plädoyer gegen häusliche Gewalt. Die Geschichte regt zum Nachdenken an und zeigt auf eindrückliche Weise die Auswirkungen von Gewalt in Beziehungen. Romina Lutzebäck hat hier ein Werk geschaffen, das nicht nur literarisch überzeugt, sondern auch gesellschaftlich relevant ist. Absolut lesenswert für alle...

5,0 von 5 Sternen Amazon, History Lover am 9.4.24 : Mir hats gefallen

"Spannend, eindringlich, brisant! Dieser Titel ist echt mal was anderes, mir hat er super gefallen. Wer weiß, wie viele Menschen gerade in einer toxischen Beziehung feststecken und Ähnliches durchmachen müssen. Der Titel hat mich wachgerüttelt, klasse geschrieben, großer Dank an die Autorin!"

JKM schreibt auf "Lovelybooks" am 30.3.24: Ein literarisches Manifest gegen häusliche Gewalt

EINFACH TOP!

In "Verlorene Gesichter" gelingt es Romina Lutzebäck, ein dringendes gesellschaftliches Thema – häusliche Gewalt – mit einer packenden Geschichte zu verweben. Ihre einfühlsame Darstellung der psychologischen und emotionalen Konflikte lässt niemanden unberührt. Ein Roman, der nicht nur unterhält, sondern auch zum Umdenken anregt. EINFACH TOP !

5,0 von 5 Sternen, Amazon, Nours Meinung, 24.03.24:  Beeindruckendes Buch

 "Das Buch ist beeindruckend, wichtig und sehr interessant..."

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TIPP: Hier erhältst Du weitere interessante Infos über mich und meine Absichten und Ziele.  Schau bitte auch in die Galerie!


 

B2.04.2024

BLOG   09.05.2024

Täglich wird in Deutschland eine Frau durch ihren Partner oder Expartner  schwer verletzt oder getötet!

Der aktuelle Roman von Romina Lutzebäck „Verlorene Gesichter“   greift dieses hochbrisante gesellschaftliche Thema in sehr eindringlicher und authentischer Weise auf. 

ISBN 978-3-98885-149-9

Konkret:
 Iris ist Mitte zwanzig und lebt mit ihrem „Lover“ Henrik im zeitgenössischen Berlin-Mitte. Als die Beziehung der beiden vor allem durch Henriks Narzissmus und seine sexuellen Neigungen scheitert, kann sich der Verlassene nicht damit abfinden und verletzt seine Ex lebensgefährlich und folgenreich.
Iris` Weg nach dem heimtückischen Verbrechen führt sie an den Abgrund menschlicher Existenz zwischen Rehabilitation, Rachegefühlen und Vergeltungsplänen, Angst und Hass und droht sie seelisch aufzureiben. Die Wiederfindung des Lebens stellt sie vor eine fast unlösbare schicksalhafte Aufgabe.
Ein ungewöhnlicher Zeitgeistroman als beklemmender Beziehungsroman und Psychogramm unserer gegenwärtigen Gesellschaft im Netzwerk der alltäglichen Gewalt gegen Frauen. Romina Lutzebäck zeichnet in beeindruckender poetischer Sprache ein authentisches Bild unserer Realität und sucht nach der rettenden Macht der Liebe.
Schockierend, aufbrechend, authentisch.

Zu bestellen überall, wo es Bücher gibt,
mit einem KLICK auf die Bestellseite bei Amazon: https://amzn.eu/d/1V4V4DA

Exklusives intimes  INTERVIEW !!!
Hintergründe zum Roman "Verlorene Gesichter" von Romina Lutzebäck
(Prenzlauer Berg, Szenecafé,  15:32 h, zwei Cappuccino mit Cantuccini auf dem ovalen Tischlein)

Lena: Sag mal Romina, wie kam es eigentlich zu deinem  Roman "Verlorene Gesichter"? Der sorgte ja schon für viel Aufregung  bei den Testleser*innen...

Romina: (freut sich über das rege Interesse) Die Idee zum Buch kam vor einigen Jahren  während der Corona-Zeit durch die Wahrnehmung  häuslicher Gewalt  auf hohem Niveau in unserer gegenwärtigen Gesellschaft, die ja fast ausnahmslos Gewalt gegen Frauen und Kinder ist. Besonders während der Quarantänezeit litten nicht nur unzählige Kinder seelisch unter den Begleiterscheinungen der Zwangsenge, sondern eben auch sehr sehr viele Frauen. Als Lehrerin und psychotherapeutische Heilpraktikerin bin ich da natürlich besonders wahrnehmungssensibel.

Lena: Kannst du das hinsichtlich der Frauen bitte genauer beschreiben?

Romina: Bei Körperverletzungen und Sexualdelikten wurden laut BKA in den Jahren 2020-2021 die Taten zu 91% bzw. 95% durch männliche Personen begangen, bei einer nur sehr sehr geringen Anzeigenquote. Im Falle der Sexualdelikte nur 1%! Als Körperverletzungen sehen wir Schläge und Verletzungen -mit und ohne Waffe-, dann steigt auch bis heute die Gewaltandrohung  und Beleidigung im Internet, daneben die ganzen sexualisierten Vorfälle vom Zeigen des Geschlechtsteils,  sexueller Belästigung bis hin zu Missbrauch und Vergewaltigung. Alles auf sehr hohem und konstantem  Niveau.

Lena: Zurück zum Roman, zu Iris und Henrik, deinen jungen Berliner Protagonisten (ich hab beim Lesen übrigens stellenweise geheult, stellenweise war ich einfach auch nur stinkwütend bei dem, was da ablief in deren Beziehung). Gibt es die beiden eigentlich real?

Romina: Jein, Dichtung und Wahrheit mengen sich.  Aber manchmal, wenn ich durch den Kiez (Mitte und Prenzlauer Berg, Anm. Lena) laufe, sehe ich schon Avatare, die den beiden verdammt ähnlich sind.

Lena: Woher kommen die ganzen psychologischen Details bei der Charakterdarstellung?

Romina: Viele nachhaltige Eindrücke erhielt ich durch die Erfahrungsberichte und das Erleben in der Arbeit mit Frauen und Paaren im Rahmen meiner psychotherapeutischen Arbeit und dem Coaching in meiner Berliner Praxis. Begegnungen und Beziehungen sind  nun einmal in unserem menschlichen Erfahrungsräumen von der Geburt bis zum Tod von ganz zentraler Bedeutung. Genaugenommen leben wir alle ja  immer in einer  Art  Beziehungsdreieck: Ich-die Anderen und der Sinn (die Welt/das Geistige). Alles in bunter Wirbeltrommel gemischt: Mal hab ich als Mensch vor allem mit mir selbst zu tun, mal mit dem Sinn oder Chaos des Lebens, mal mit den Anderen -privat und öffentlich. So ist es und das ist prinziell auch gut so, weil da enorm viele Wachstumschancen und Bewusstwerdungspotentiale drinstecken...

Lena:  Das sollten wir an anderer Stelle mal vertiefen. Da geht es ja auch um Spirituelles, und Wahrnehmungs-und Bewusstseinsebenen wie ich dich kenne. Ich möchte jetzt noch einmal konkret auf
"Die verlorene Gesichter" zurückkommen. Viele Männer werden sagen: jetzt kriegen wir schon wieder  kräftig eins auf den Deckel!

Romina:  Nein, es ist überhaupt nicht meine Intention,  im Allgemeinen auf die Männer einzudreschen. Im Gegenteil.  Ich sehe doch, wie schwer sie es gerade mit sich selbst haben, da sie oft in Überzeugungs-und Erwartungsfallen und kulturellen Zwängen stecken, die sie knebeln und auslaugen. Ich differenziere  da schon sehr. Glücklicherweise gibt es sie: tolle, beseligende Beziehungen,  getragen von Empathie, Liebe, Respekt und gemeinsamen Wachstum. Doch recht viele Paarbeziehungen sind bedauerlicherweise eben  "toxisch" und höchstgradig gefährlich für die Frauen. Man muss auch wahrhaftig bleiben.  Es geht bei dem Roman  um die Schattenseiten von Beziehungen. In dem Schelmenroman, den ich gerade schreibe, "Leichenzugblues"  geht es viel sonniger zu! der Held Riko, ein Mathe-und Sportlehrer befreit sich-nach einem markanten Nahtoderlebnis,  aus allen Zwängen. Ich schildere das humorvoll und satirisch. (Lacht).

Lena:  Wodurch eigentlich wird denn eine Beziehung toxisch?

Romina: Eine bedeutsame Frage mit Blick auf die Scheidungsquote und die seelische und körperliche Gewalt gegen Frauen im deutschen Alltag. Dieser schleichende Prozess-und darum handelt es sich in der Regel- wird nicht selten begleitet von Eifersucht, Bedrohungszenarien, Stalking und  eskaliert dann durch eine Trennung oder Trennungsabsicht.  Was sind die Ursachen für Gewalt gegen Frauen? Die Studienlage ist da naturalistisch eindeutig: Neben psychischen Störungen der Täter sind es vor allem systemische, gesellschaftlich tief verankerte, patriarchale Muster. Aber, und das zeigt der Roman auch: E s gibt immer auch eine Lösungsoption für Leid, Schmerz und Elend. Aber: keine leichte Sache! Es ist mit seelischer Arbeit und auch mit einer guten Portion Schicksalhaftigkeit auf dem Seelenweg verbunden!

Lena: Danke für das heutige Gespräch und weiterhin viel Spaß beim Spaß und bei der Freude!



In der GALERIE findest Du tolle Bilder meiner Projekte,

damit Du Dir einen besseren Eindruck von mir  und meiner Kunst verschaffen kannst.  

Schau  bitte rein! :)


IMPRESSUM

Dr. phil. Romina Lutzebäck, freie Autorin und Künstlerin, nicht gewerblich auf eigene Rechnung, nutzt die Dienste des Betreibers Strato AG. RominaLutzebaeck@aol.com , Kontaktadresse/Musenhof: Narvikstraße 59 24109 Kiel 

STRATO AG

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